Outdoor Training
in München

Authentische Trainingsatmosphäre in realitätsnaher Umgebung bei
TAO Sports in München Unterhaching.

Angriff, Raub und Vergewaltigung sind nur einige der täglich auf uns einwirkenden schweren Gewalttaten, die sich in unseren Städten oder sogar der näheren Umgebung ereignen. Die meisten dieser Taten finden im Freien statt und sind gekennzeichnet durch das Aufeinandertreffen von zwei Fremden. Es ist also davon auszugehen, dass gerade bei Angriffen im Freien, die Täter in erster Linie ihre Opfer nach dem Zufallsprinzip aussuchen.

Überfälle finden in der Dämmerung, nachts, aber leider auch am helllichten Tag statt. Prädestiniert dafür sind Spielplätze, Joggingpfade, Grünanlagen, Waldstücke, Felder, Tiefgaragen, ruhige Wohngegenden und Tiefgaragen. Genauso gut können Täter aber auch Büros stürmen, an U-Bahn-Stationen lauern oder ihre Opfer willkürlich in der Innenstadt auswählen und dann zugreifen.

Absolute Sicherheit gibt es nicht

Auch, wenn du denkst, die Wahrscheinlichkeit, dass dir etwas passiert ist gering, kann das Zufallsprinzip etwas anderes entscheiden und dich in eine gefährliche Situation bringen. Kommst du für einen Täter als potenzielles Opfer in Frage, so wird dieser vor allem einen Zeitpunkt auswählen, wo du vielleicht nicht auf eine Gegenwehr vorbereitet bist und einen perfekten Ort aussuchen, wo er die volle Kontrolle über das Geschehen hat. Passende Tatorte zeichnen sich aus Sicht des Täters vor allem durch die folgenden Merkmale aus:

  • Er kann schnell vom Tatort fliehen.
  • Er besitzt gute Ortskenntnisse.
  • Oft sind dort keine oder nur wenige Zeugen anwesend.
  • Niemand hört etwas.

Allein diese potenziellen Tatorte geben Aufschluss darüber, wie wichtig es ist, solche Gegenden achtsam zu durchqueren und mental wie auch körperlich auf eine mögliche Straftat vorbereitet zu sein. Die Tatorte verdeutlichen zudem, wie wichtig es ist, über Techniken der Selbstverteidigung zu verfügen, um den Täter in die Flucht zu schlagen, oder selbst schnell entkommen zu können.

Geschützte Trainingsatmosphäre in realistischen Situationen

Outdoor Training München Im Freien handelt man automatisch anders als in Räumen. Kleidung, wie dicke Jacken oder Accessoires, wie große schwere Taschen beengen uns und schränken die Bewegung ein. Schreie und Hilferufe werden meist nicht gehört und man weiß nicht, ob noch weitere Täter aus der Umgebung auftauchen, was zu einer verstärkten Unsicherheit führt. Schnell denkt man auch daran, sein Portemonnaie oder seinen Haustürschlüssel zu verteidigen und nicht den eigenen Körper oder sogar das ganze Leben.

Damit solche Momente nie zur bösen Überraschung werden, ist es wichtig, diese Situationen in einem Selbstschutztraining in realistischen Situationen zu üben und darauf vorbereitet zu sein.

Natürlich ist es leicht, zu behaupten: „Wenn jemand kommt, dann schreie ich laut.“. Man sollte sich aber auch fragen, ob das wirklich in einem Notfall so einfach ist?
Wenn plötzlich das Herz schneller schlägt, der Puls zu spüren ist, wir an zu schwitzen fangen, uns die Kehle zuschnürt, dann können wir meist nicht mehr schreien. Noch dazu tragen die Überraschung und der Zustand des „unvorbereitet Seins“ womöglich dazu bei, dass man in eine Schockstarre verfällt.

Aus dem Grund ist es wichtig, sich vorher klar zu machen: Outdoor herrschen andere Bedingungen, als in geschlossenen Räumen und ein Selbstschutztraining im Freien ist authentischer als eines in einer Sporthalle!

Sporthalle versus Outdoor Training

Ein Hallentraining ist sinnvoll, um zunächst Bewegungsabläufe und Griffe zu üben. Denn besonders am Anfang des Selbstschutztrainings sind Körper und Geist noch nicht richtig auf mögliche Gefahren eingestellt und es kann schonmal zu einem Stolperer oder Sturz kommen, bei dem man sich in der Halle auf Matten nicht so schnell verletzt, wie im Freien auf Steinen. Auch das erste Üben, die eigene Komfortzone zu verlassen, ist in einer Halle zunächst deutlich angenehmer als unter realen Bedingungen. Zudem lernt man sich erst in angenehmer Kleidung und einer sicheren Atmosphäre kennen und geht dann stufenweise in die realitätsnahe Erprobung über.

Denn realitätsnah heißt auch, im Outdoor Training den Unterschied zu spüren und zu erleben, wie man in einem Ernstfall reagiert. Was macht der Körper, wenn ein Täter uns packt oder sich nähert? Welche Gedanken leiten uns zu welchen Handlungen? Wie gehen wir mit den erschwerten Bedingungen um, wie beispielsweise Regen, Dunkelheit, unebene Wege, dunkle Treppen, etc.?

Outdoor trainieren verstärkt die Trainingsintensität

Outdoor Training München Ein Outdoor Training verbessert das Trainingsergebnis und die Effektivität. Wer an einem Herbsttag bei kühlen Temperaturen mit einer dicken Daunenjacke und einer Tasche bepackt durch einen Park läuft und es dabei womöglich noch regnet und dunkel ist, der wird sehen, wie anders sich die Bewegungsabläufe anfühlen, als nach einem Aufwärmen und im Trainingsanzug auf weichen Matten in einer beleuchteten, warmen Halle.

Im Freien trainieren wir, die Bewegungen mit einer eingeschränkten Beweglichkeit, auf rutschigem Boden und mit Kapuze oder Schirm ausgestattet. Sie werden dabei schnell feststellen, wie störend Handtasche, Rucksack, Smartphone oder andere Gegenstände plötzlich werden können und wie schnell der Fokus abdriftet und wir durch die Hindernisse abgelenkt sind.

Und genau dieses Erlebnis ist hilfreich, denn es prägt sich langfristig ein und ermöglicht dem Instinkt, sich in einer vergleichbaren Gefahrensituation schneller zurecht zu finden, sich besser zu orientieren und die richtigen Handlungsmuster aus dem Gedächtnis abzurufen und umgehend körperliche Maßnahmen einzuleiten, um schnell fliehen zu können und den Täter zurückzulassen.

Jeder kann vom Outdoor Selbstschutz Training profitieren

Frauen, Männer, Kinder und auch Personengruppen verschiedener Berufe können an meinen Outdoor Trainings teilnehmen. In gemischten Gruppen trainieren wir in realistischen Begebenheiten den Ernstfall. Auf Anfrage sind auch Einzeltrainings möglich. Natürlich gibt es auch extra Kurse für Frauen, in denen wir intensiv auf die Gefahrenquellen und Sorgen eingehen und diese im Training berücksichtigen und beispielhafte Strategien zur Abwehr entwickeln.

Kurse und Schulungen - es sind noch Termine frei!

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Das Training ist grundsätzlich nur mit einer vorherigen Anmeldung möglich. Um eine hohe Qualität unserer Trainings sicherzustellen und alle Teilnehmenden aktiv in das Training einzubinden, sind unsere Trainings auf 6 Teilnehmende begrenzt. Die Kurse sind für Einsteiger, Fortgeschrittene und zum Auffrischen vorhandener Kenntnisse bestens geeignet.

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